Suchtberatung Friedrichshain
Wir bieten Beratung bei Suchtmittelgebrauch und Abhängigkeit (Sucht) mit Schwerpunkt Alkohol und Medikamente an. Die Beratung ist kostenlos und richtet sich an selbst betroffene Menschen und an Angehörige in Friedrichshain. Wir führen auch ambulante Rehabilitation (Therapie) und Nachsorge durch.
- 030 29 11 692
- suchtberatung-frdh@gwb.stiftung-spi.de
- Finowstraße 39
10247 Berlin - Suchtberatung Friedrichshain
Betreutes Einzelwohnen (BEW)
Unser Angebot richtet sich an Menschen mit Suchtmittelabhängigkeit, die sich Unterstützung bei alltagspraktischen Angelegenheiten wünschen (Wohnung, Behördengänge, Finanzen, Justiz, Gesundheit, Freizeit usw.).
- 030 29 66 95 21 / -22
- bew-fk@gwb.stiftung-spi.de
- Weidenweg 37
10249 Berlin - Betreutes Einzelwohnen
Tagesstätte Friedrichshain
Unser Angebot richtet sich an Menschen mit Suchtmittelabhängigkeit, die sich Tagesstruktur wünschen. Gemeinsam mit anderen ist die Teilnahme an unseren täglichen Gruppen- und Handlungsangeboten möglich.
- 030 29 66 56 23
- ts-friedrichshain@gwb.stiftung-spi.de
- Seumestaße 15
10245 Berlin - Tagesstätte
Therapeutische Wohngemeinschaft Übernberg
Suchtmittelabhängige Männer finden in der TWG Übernberg einen Ort, der ihnen Zeit, Ruhe und Unterstützung gibt, um sich zu stabilisieren und Perspektiven für ein abstinentes, selbstbestimmtes Leben zu entwickeln und umzusetzen.
- 030 29 40 848
- uebernberg@gwb.stiftung-spi.de
- Weichselstraße 12
10247 Berlin - Therapeutische Wohngemeintschaft
Unterstützung für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene im Zusammenhang mit Konsum bietet das HaLT Projekt.
Beschäftigungs- und Zuverdienstmöglichkeiten bieten wir in Handwerk, Küche und Einzelhandel an.
Unsere Angebote richten sich an Menschen in allen Phasen der Auseinandersetzung mit ihrem Suchtmittelkonsum – vom ersten Gedanken bis zur aktiven Veränderung.
Unsere Suchthilfeangebote sind als Teilhabeleistungen im SGB IX verankert. Wir helfen Ihnen bei der Antragstellung und in den meisten Fällen entstehen für Sie keine Kosten.
Die Beratungsstelle wird durch die Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege (IGPP) und/oder das Bezirksamt (PEP) finanziert.